Jodok-Ritt 2014

Tännesberg: Großveranstaltung ohne Reiter undenkbar

Tännesberg. (es) „Was wäre ein Jodok-Ritt ohne Reiter?“, warf zweiter Bürgermeister und Vorsitzender des Fördervereins „St.-Jodok-Ritt“, Hans-Peter Klünner (links), als Frage am Sonntag bei der Reiterehrung nach dem Festgottesdienst auf.

Zehn Mal sind Norbert Bartsch, Vera Baron (vorne, links) und Gabi Furth (vorne, rechts) aus Högling bei Hausen bereits mit geritten. Die beiden Reiterinnen stiegen am Freitag in den Sattel, übernachteten in Pfreimd und beteiligten sich am Samstag nach ihrer Ankunft in Tännesberg am Geschicklichkeitsturnier.

Zum Dank und zur Erinnerung überreichten ihnen Bürgermeister Max Völkl (rechts) und sein Stellvertreter Klünner jeweils einen Wimpel. Einen solchen bekommen auch Georg Hägler, Glaubendorf, Heribert Pflug, Teunz, und Beatrix Sünder, Pirk. Seit der Wiedereinführung des St.-Jodok-Ritts im Jahre 1977 ist Adolf Kick (Mitte) sehr eng mit der Pferdewallfahrt verbunden, war das auch vorher schon. Seitdem spannt er jedes Jahr seine Pferde beim Allerheiligstenwagen ein.

Kaum jemand ist schon 40 mal als aktiver Reitersmann dabei gewesen. Ihm galt ein besonderer Dank. Bild: es

Bilder Freitag, 26.07.2014:


Bilder Samstag, 27.07.2014:

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