60. Geburtstag Max Schneider

60. Geburtstag Max Schneider

Ein Salut für Max Schneider

Metzgermeister feiert mit 250 Gästen 60. Geburtstag

Mit Pauken und Trompeten feierte Metzgermeister Max Schneider am Samstag in seiner Halle mit über 250 Gästen seinen 60. Geburtstag. Die Jugendblaskapelle Gleiritsch spielte ein Ständchen, die Böllerschützen gaben einen Salut ab, die „Hochdorfer Boum“ nahmen dann das Heft in die Hand.

Mit Schneider feierten Verwandte, Freunde, Nachbarn, Bekannte, Lieferanten, Geschäftspartner und Landwirte, alle Vereine der Gemeinde, die Ortschaften Großenschwand, Kleinschwand und Woppenrieth. Gekommen waren auch der König-Ludwig-Verein und die Rosserer mit Heinz Lindner, beide aus Kötzting, und die „Edelweiß“-Schützen aus Viechtach.

Schneider lernte das Metzgerhandwerk bei der Metzgerei Rauh in Weiden, machte 1977 die Meisterprüfung und führt seitdem den Betrieb seines Vaters weiter. Viele Lehrlinge hat er schon ausgebildet.

Längst hat Schneider mit seinen Imbisswagen bei Festen im Umkreis von 200 Kilometern einen guten Namen. Angefangen hat es mit dem Fest des Schützenvereins 1973. Nur durch viele tüchtige Mitarbeiter ist das alles möglich. Ihnen dankte er, ganz besonders seiner Frau Hildegard, mit der er seit 1977 verheiratet ist, und den drei Kindern.

Bei solch großem Arbeitspensum bleibt keine Zeit, sich in Vereinen zu engagieren. Alle haben sie aber schon von seiner Spendenfreudigkeit profitiert, vor allem der Schützenverein beim Bau des neuen Schützenhauses. Die Glocke in der Auferstehungskapelle auf dem Schlossberg hat er ebenfalls spendiert.

Der Jubilar verhehlte nicht, dass er seit zwei Jahren an seiner Rotviehherde, die Tochter Tanja mit ihrem Mann Matthias betreibt, große Freude hat.

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