Generalversammlung 2005

Generalversammlung 2005

Generalversammlung

Ehrung der Übungsfleißigsten aktiven Mitglieder des Jahres 2004

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200 € Spende an Kriegerverein Tännesberg für Kriegerdenkmal

Generalversammlung Gasthaus Winderl in Pilchau

Reinhard Lang führt die Hitliste an

Bei Übungen der Feuerwehr Tännesberg an vorderster Front – Bürgermeister gibt Schusterhalle nicht auf
Pilchau. (es)

Reinhard Lang ist ein Feuerwehrmann vom Scheitel bis zur Sohle. Von 30 Übungen hat er an 26 teilgenommen. Damit hat er nach 2003 auch im Jahr 2004 die Hitliste der Tännesberger Floriansjünger angeführt. Vorsitzender Josef Kirchberger lobte in der Generalversammlung am Sonntag, erstmals im Gasthaus Winderl in Pilchau, auch Verena Fikus, die es wie Jürgen Wurm auf 17 Übungen gebracht hatte.

Nur eine weniger hatte Verena Balk besucht. Das Dankeschön war jeweils ein Gutschein, den sie in der Tännesberger Gastronomie einlösen können. Sehen lassen konnten sich auch die anderen Bilanzen der Feuerwehr Tännesberg. Vorsitzender Josef Kirchberger berichtete über das Vereinsgeschehen 2004. Zwei Mal stand der Maibaum im Mittelpunkt, beim Aufstellen am

1. Mai und bei der Versteigerung im September. Bei den sportlichen Aktivitäten, ob beim Kegelturnier oder beim Wettsägen beim Biwakfest am Bursweiher, zählte die Teilnahme. Der Vorsitzende dankte allen für ihr Engagement.

Weniger Einsätze

In neun Einsätzen sei man sechs Mal zu technischer Hilfeleistung gerufen worden, listete Kommandant Thomas Haberl in seinem Bericht auf. Allein vier Mal sei dabei die Rettungsschere eingesetzt worden. 80 Feuerwehrleute hätten bei Einsätzen 343 Stunden geleistet, im Vergleich zum Vorjahr etwas weniger.

Ernst genommen habe man die Fort- und Ausbildung. „Wenn Kindergarten und Schule rufen, ist dies für uns selbstverständlich.“ Informationen über den Feuerschutz und die Feuerwehr könne es nicht früh genug geben.

Die Mehreinnahmen in der Kasse waren unter anderem auf den Erlös aus der Maibaumversteigerung zurückzuführen. Die Kassenprüfer Michael Burger und Stefanie Grundler lobten die tadellosen Amtsgeschäfte von Kassier Bernhard Zimmet.

Bürgermeister Matthias Grundler als oberster Chef der Feuerwehr dankte für die geleistete Arbeit und ging auf den gegenwärtigen Stand der Bemühungen ein, das Feuerwehrhaus in die Schusterhalle zu integrieren. Bei einer Besichtigung des jetzigen Feuerwehrhauses bezeichnete Herbert Perrey von der Regierung der Oberpfalz einen Umbau als unwirtschaftlich und unrentabel. Durch ständige Verzögerungen – im Gemeinderat gab es keine Mehrheit für das Einreichen eines Planes – seien nun Zuschüsse verloren gegangen.

Die Begründung von Mitgliedern

des Gemeinderates, aus finanziellen Gründen nicht zustimmen zu können, könne er so nicht gelten lassen. In dieser Phase sei ein Finanzierungsplan noch nicht erforderlich, wohl aber bei einem vorzeitigen Baubeginn. „Wenn wir nichts versäumen wollen, müssen wir jetzt angreifen“, war das Credo des Bürgermeisters.

Starkbierfest im März

Vorsitzender Josef Kirchberger wies noch auf die Teilnahme am Kegelturnier mit einer Mannschaft und auf das Starkbierfest in der Festhalle von Max Schneider hin. Am Freitag, 11. März, werden dort die „Isartaler Hexen“ aufspielen, am Samstag, 12. März, die „Oberpfälzer Gaudiburschen“.

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