Andreas Kneidl neuer Kommandant in Tännesberg

Andreas Kneidl neuer Kommandant in Tännesberg

Bürgermeister Max Völkl dankt dem Tännesberger Kommandanten Christian Demleitner für die geleisteten Dienst: „Demleitner hat es super gemacht, wie seine Vorgänger.“ Der neue Mann steht bereits parat.

Ohne Gegenstimmen bestätigte das Gremium den neuen Kommandanten Andreas Kneidl und den anstelle von Josef Klinger gewählten Stellvertreter Josef Wittmann. Bürgermeister Max Völkl dankte dem Tännesberger Kommandanten Christian Demleitner für die geleisteten Dienste. In seinen Mitteilungen informierte das Gemeindeoberhaupt von der Bitte einer Bürgerin, den Grundstückstausch mit der Kommune als Tagesordnungspunkt in die Sitzung aufzunehmen. Weil aber noch Verschiedenes unklar sei, werde das Anliegen erst in der Aprilsitzung Thema sein.

Für die Feuerwehr Kleinschwand gebe es zu der gewünschten Anhängerpumpe inklusive Ausrüstung erste Kostenschätzungen. Diese bewegten sich aber zwischen 25 000 und 30 000 Euro alleine für den Hänger, ohne Beladung und ohne Pumpe. Zuversichtlich beschwichtigte der Bürgermeister jedoch unverzüglich: „Wir sind da weiterhin dran, auch im Gespräch mit den Kleinschwandnern. Die sind da sehr aktiv.“

Stefanie Heuberger (FWG) bat um Auskunft, ob bereits bekannt sei, dass die Schülerbeförderung durch den Reisedienst Braun zum Schuljahresende eingestellt werde. Konkrete Infos hierzu lagen noch nicht vor. Heuberger interessierte ebenso der Einweihungstermin für den Kinderspielplatz, was Völkl mit dem Einsetzen frühlingshafter Witterung zusagte. Zu dem als dritten Punkt von Heuberger aufkommenden Desaster bei der Nahversorgung pflichtete Völkl der Wortmeldung bei: „Das wird ein Problem werden.“

Auf „viele kaputte Straßenlaternen überall“ machte Josef Hammerl (CSU) aufmerksam. Völkl gab zur Antwort: „Wir rufen wöchentlich an. Alle ausgefallenen Laternen sind auch gemeldet. Aber es wird immer nur ein Teil davon gemacht, aber nie alle.“ Thomas Haberl (FWG) regte im Zuge von künftigen Straßenerneuerungen an, die darin befindlichen Kanalsysteme auf getrennte Abwasserleitungen umzustellen. Völkl gab dieser Idee aus finanzieller und zeitlicher Sicht jedoch keine Chance.

Bericht: onetz.de

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