Nachdem die Einsatzmöglichkeiten (auch bei auswärtigen
Bränden) 1905 durch den Ankauf einer zweiten kleineren
Löschmaschine erweitert worden waren, erfolgte 1927 eine
grundlegende Verbesserung des Löschwesens im Ortsbereich
durch den Bau der Wasserleitung und eines Hochreservoirs
unter Bürgermeister Gregor Seegerer.
Am 01.10.1928 lieferte die Fa. Obauer, Burglengenfeld eine
Viertakt-Motorspritze Marke „Flader“ zum Anschaffungspreis
von rund 2800 Mark.
Das Gerät war auf ein zweiräderiges Fahrgestell mit
Vollgummireifen und Handdeichsel montiert.
In den Nachkriegsjahren ging es darum, die Ausrüstung der
Wehr den Anforderungen anzupassen.
1950 erfolgte durch die Gemeinde der Ankauf einer TSA 8
Tragkraftspritze Marke „Magirus“ (2480.- DM) und eines
Tragspritzenanhängers (1790,- DM).
Am 29.07.1962 wurde die Tragkraftspritze durch ein
neues Modell ersetzt (Anschaffungspreis 3915.- DM).
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